Stück
Der reiche Berghofbeuer und zuzgleich Gemeindepräsident ist nach einem Schlaganfall mit sich und der Welt unzufrieden. Das bekommen auch sein Pflegesohn Franz und seine Dienstleute zu spüren.
Sein hinterlistiger Schwager Düsseler, der es nur auf den stattlichen Berghof abgesehen hat, erinnert ihn an ein schon um 20 Jahre zurückliegendes sündhaftes Vergehen. Das schlechte Gewissen, sowie das Vorhaben seines Pflegesohnes, das arme Korbflickermädchen Elsi zu heiraten, aber sicher ganz besonders das hinterhältige Getue seines Schwagers, bringen den einst so angesehenen Zurbuchen so weit, dass er den Hof Düsseler vererben will.
Das Schicksal wendet sich letztlich doch noch zum Guten, als der Erbschleicher entlarvt wird. Doch bevor es so weit ist, wird Franz auf gemeine Art verdächtigt, seinen Pflegevater angeschossen zu haben. Schlussendlich lüftet sich im Zusammenhang mit Düsselers Hinterhältigkeit auch noch das Rätsel um Elsis Herkunft.